Englisch lernen für Kinder

Multimedial aufwachsen. Englisch ist Gang und Gebe. Auch Kindern lernen schnell Englisch.



Sprachen öffnen die Türen zur Welt, erschließen neue Kulturen, schaffen Erfahrungsräume. Gerade Englisch gehört mittlerweile zur Allgemeinbildung.

Je eher mit dem Erlernen einer Sprache begonnen wird, desto höher liegen die Erfolgschancen.

Je natürlicher der Spracherwerb erfolgt, desto geringer sind Akzent, mögliche Fehler, Vergessensrate.

Englisch lernen Kinder, wie alles, unglaublich schnell. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der regelmäßigen praktischen Anwendung. Wer täglich spricht und sich mit Freunden, Familie, Lehrern und Betreuern auf Englisch verständigt, der verfügt rasch über einen entsprechenden Wortschatz und die notwendige Sprachpraxis. Wichtig sind Motivation, Anreiz und Spaß. Und den können Kinder, die Englisch lernen wollen, haben. Let’s try it!

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Englisch lernen für Kinder: Mit zwei Sprachen aufwachsen

Je zeitiger und natürlicher der Spracherwerb erfolgt, um so weniger wird die andere Sprache als fremd empfunden. Bilingual aufwachsende Kinder lernen zum Teil etwas langsamer sprechen als ihre einsprachig aufwachsenden Altersgenossen. Diese minimalen Verzögerungen werden aber durch das Geschenk der Zweisprachigkeit zeitnah ausgeglichen. Zudem machen die Kinder die Erfahrung, zwischen den Sprachen wechseln und sich so neue Spielräume erschließen zu können. Neben der Förderung kognitiver Fähigkeiten erwerben die Kinder früh interkulturelle Kompetenzen; sie wachsen weltoffen und selbstbewusst auf.

Wichtig sind der kontinuierliche Wechsel und das ständige Angebot beider Sprachen durch Ansprache, Vorlesen, Kinderlieder, Unterhaltungen in der Umgebung usw. Das Kind nimmt sowohl das Englische als auch das Deutsche im Alltag auf. Darum ist es auch von Bedeutung, dass sich die Eltern, Großeltern und Geschwister in beiden Sprachen verständigen.

Insgesamt sollte auf keinen Fall Druck ausgeübt werden. Babys und Kleinkinder lernen von sich aus und greifen alleine die Anregungen ihrer Umgebung auf. Sie brauchen aber auch Zeit und Ruhe.

Auch von außen sollte man sich als Familie nicht unter Druck setzen lassen – eventuell auftretende Verzögerungen in der sprachlichen Entwicklung sind mit der Zweisprachigkeit, und nicht mit Defiziten, verbunden.

Wie im Leben: Methodenvielfalt

Man muss kein Pädagoge sein, um mit Kindern Englisch zu lernen. Wie bei allem sollte man Anreize schaffen, damit Kindern das Englische Spaß macht.

Nicht alle Kinder lernen gleich. Es gibt verschiedene Lerntypen. Das gilt bereits vor dem Beginn der Schulzeit. Englisch lernen Kinder auf ganz verschiedene Weise. Sie brauchen nicht unbedingt einen einstündigen Kurs im Kindergarten, sondern vielmehr Kontinuität. Das Englische sollte im Alltag normal präsent und nichts Außergewöhnliches sein.

Beim abendlichen Vorlesen sollten deutsche und englische Geschichten gleichermaßen vorgetragen werden. Beim Anschauen von Bilderbüchern kann man ebenfalls beide Sprachen nutzen. Kinderlieder und Fingerspiele eignen sich hervorragend zum Erlernen und Festigen von Sprachkenntnissen. Beim Stapeln von Bauklötzen, ersten Spielen und auch auf Spaziergängen kann man ganz selbstverständlich in beiden Sprachen agieren.

Sind die Kinder schon etwas älter und erfahren das Englische bereits als Fremdsprache, so sollte man sich ebenfalls bemühen, jede Scheu von vornherein zu vermeiden. Vielleicht gibt es sogar schon einen Sprachkurs im Kindergarten oder eine englischsprachige Spielgruppe, die man vor allem aus sozialen Gründen mit dem Kind besuchen kann. Wichtig bleibt aber vor allem das Sprechen im Alltag.

Je normaler die Kinder mit der Sprache umgehen, desto mehr integrieren sie sie in ihr tägliches Leben, desto erfolgreicher erlernen sie das Englische. Ein Üben, wie später bei den Hausaufgaben, sollte man vermeiden. Übung bekommt das Kind durch die Sprachpraxis. Den Raum dafür schaffen Familie und Freunde.

Hurra, ich kann Englisch!

Das Kind besucht bereits die Schule und bekommt nun Englisch als erste Fremdsprache? Erste Erfahrungen hat es bereits mit dem Lernen in der Schule gesammelt, Erfolge und kleine Misserfolge erlebt, Schwierigkeiten selbst bewältigt. Auch für das Englisch lernen in der Grundschule gilt: Keine Angst vor fremden Sprachen!

Und: Statt das Englische auf langwierige Hausaufgaben und Vokabeln büffeln zu beschränken, sollte die Sprache den Alltag bereichern.

Für Erstleser gibt es wunderbare Bücher mit Texten, die sich auch von Nichtengländern gut bewältigen lassen und dazu noch Spaß machen: Froggy und Winnie, the Witch können wie der Klassiker Winnie the Pooh Einzug ins Kinderzimmer halten. Es gibt wunderbare englische Hörspiele für Kindergartenkinder, an denen auch Schulkinder ihre Freude haben.

Das Singen und Hören von Liedern hilft beim Erlernen und Festigen von Vokabeln. Jedes Kind kennt die „Sesamstraße“. Warum sollte man sie nicht einmal im Original sehen? Die kurzen Spielszenen sind für Sprachneulinge ideal. Unterstützt durch das Bild versteht man schnell, worum es geht. Wichtig ist, die Kinder mit dem Material nicht alleine zu lassen. Sonst rauscht es womöglich vorbei. Man kann sich den Inhalt im Deutschen oder auch im Englischen nacherzählen lassen.

Ideal für das Üben der Sprache sind natürlich englischsprachige Freunde. Die Lust am Sprechen und Verstehen entwickelt sich im gemeinsamen Spiel ganz von alleine.

Und auf einmal heißt es auf die Frage“Do you speak English?“: „Yes of course!“

Es ist nie zu spät. Englisch lernen Kids in jedem Alter. Allerdings variieren die Ansätze etwas. Wichtig sind Regelmäßigkeit, ein breites Angebot verschiedener Materialien und vor allem Spaß an der Englischen Sprache. Dann ist Englisch einfach easy.

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